Immer noch strikt akustisch, immer noch melancholisch, immer noch mit wunderschönen Songs – aber auch mit ein bisschen mehr Biss.
Rezension zum Album von The Miserable Rich.
Auf motor.de.
Immer noch strikt akustisch, immer noch melancholisch, immer noch mit wunderschönen Songs – aber auch mit ein bisschen mehr Biss.
Rezension zum Album von The Miserable Rich.
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Neu gefunden, ja. Neu erfunden, nein. The Walkabouts bleiben sich und ihrer eingeschworenen Fangemeinde mit hochgradig beseelten Songs treu.
Rezension zum Album von The Walkabouts.
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Ernsthaft und selbstironisch, laut und zart, traditionsbewusst und unberechenbar – ein formidabel auftrumpfendes Album vom Altmeister des musikalischen Outlawtums.
Rezension zum Album von Tom Waits.
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Exzentrik heißt nicht Klasse, angestrengt nicht anstrengend, Technologie nicht Fortschritt. Björks gewolltes Kunstwerk funktioniert weder als Avantgarde noch als Pop.
Rezension zum Album von Björk.
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Gefühlig, altklug, ermüdend – Musik für den CD-Wechsler zum Sonntagsbrunch. Nichts Neues also aus dem Hause Feist.
Rezension zum neuen Album von Feist.
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Sechs neue brillant verstörende Tracks vom Konsens-Künstler des Jahres. Inklusive einer neuen Hymne.
Rezension zur neuen EP von James Blake.
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Weit mehr als pure Sample-Ästhetik: DJ Shadow mit seinem Statement zum Stand der Dinge in einer Zeit, in der die Produktionsmittel allein keine Kunst mehr sind.
Rezension zum Album von DJ Shadow.
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Das All-Girl-Quartett liefert die Gute-Laune-Platte für den Herbst – zumindest für Freunde einer blitzblanken Wall-Of-Sound-Melodik.
Rezension zum Album der Dum Dum Girls.
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Souveräner denn je, mit einem Kaleidoskop der eigenen Diskografie – und selbstverständlich absolut überzeugend.
Rezension zum Album von Wilco.
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Harmonische Perfektion und Seelenwärme – die legendäre Geheimtipp-Americana-Band ist mit einem grandiosen Album wiedervereint.
Rezension zum Album von The Jayhawks.
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Glänzender Entertainer, akkurater Beobachter, exzellenter Songwriter – also alles wie immer beim Unkaputtbaren.
Rezension zum Album von Bernd Begemann.
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Don’t call it a comeback. Wer sich von den Alt-Funkrockern noch Erhellendes erhofft hatte, wird enttäuscht.
Rezension zum Album der Red Hot Chili Peppers.
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Spartanisch, kraftvoll, eindringlich – puristischer weißer Blues mit mächtiger Stimme.
Rezension zum Album von William Elliott Whitmore.
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Perfekter englischer Rave-Sound für gutlaunige Sommerpartys – dem aber für den ganz großen Wurf die letzte Kaltschnäuzigkeit fehlt.
Rezension zum Album von Katy B.
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100 Prozent Arschtritt-Grime mit ultratrockenem Sequenzerknarz und wohltuend rüder Sound-Skelettierung.
Rezension zum Album von Wiley.
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Mal eben die Quadratur des Kreises: Eingängig ohne Anbiederung, warmherzig aber synthetisch, Pop ohne Massenappeal.
Rezension zum Album von Junior Boys.
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Hinterfotzig eingängige Hits als Protokoll des Unbehagens. Es ist der Tanz auf dem ganz dünnen Eis.
Rezension zum Album von Andreas Dorau.
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Machen immer noch keine Gefangenen – die Techno-Punk-Anarchos haben sich zwar soundtechnisch ein Update zugelegt, sind aber so verdammt wütend wie eh und je.
Rezension zum Album von Atari Teenage Riot.
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Perfekter Feinsinnigkeits-Pop voller atmosphärischer Anmut und mit Geheimhit – der ganz große Wattebällchen-Wurf!
Rezension zum Album von Ada.
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Grandiose Hardcore-Punk-Überdosis mit toughen Ohrwürmern im Anderthalb-Dutzend-Pack.
Rezension zum Album von Fucked Up.
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