Die Atmosphäre im Livegeschäft wird rauer und das Geschäft wächst an den falschen Stellen – vor allem am Ticketschalter.
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Die Atmosphäre im Livegeschäft wird rauer und das Geschäft wächst an den falschen Stellen – vor allem am Ticketschalter.
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Es gibt mal wieder Streit mit YouTube. Es geht um Rechte, Verträge und Geld. Viel Geld insgesamt und sehr wenig Geld im Detail. Und natürlich wird alles immer schlimmer.
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Früher war alles besser! Viele Bands spielen ihre alten Alben komplett live. Das Publikum rennt ihnen dafür die Bude ein.
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Es ist keine Kunst und es geht um viel Geld: Pünktlich zur Festivalsaison erlebt EDM eine noch größere Welle an Geschäft, Hype und Hass als ohnehin schon.
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Britische Popmusik steht mit einem Schlag wieder ganz oben auf der Rechnung: Sleaford Mods und Kate Tempest liefern den Antisound zur englischen Upperclass-Drögheit.
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Vorbei an Strukturen, Auflagen, Kosten: „Freiflächenveranstaltungen mit elektronischer Musik“ sind eine Wachstumsbranche in der Hypestadt Leipzig. Eine weitgehend illegale allerdings, die auch in der Szene selbst nicht unumstritten ist. Die Probleme werden größer, die Diskussion dazu tritt auf der Stelle.
Ein „Szene Special“ in der Leipziger Volkszeitung (PDF).
Toleranz, Fortschritt, Grund zum Jubel? Conchita Wursts ESC-Sieg ist nicht viel mehr als eines: Trash as Trash can.
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Und immer schön mitrocken: „Sing meinen Song“ ist eine schöne Bühne für die grundlegende Langeweile der deutschen Mittelklasse-Popbefindlichkeit.
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Bald nur noch Festspiele für Formatnazis und Besserverdiener? Der Record Store Day krankt zunehmend an seinem Erfolg.
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Traditionalismus und Staatsnähe hin oder her: Britpop hat Pop endgültig im britischen Alltagsbewusstsein verwurzelt. Das ist ein beneidenswertes Alleinstellungsmerkmal.
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Popmusik zu machen hat sich prinzipiell noch nie wirklich gelohnt. Zumindest aus geschäftlicher Sicht. Aber gut, wenn man es nochmal ganz genau nachlesen kann.
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Marcus Wiebuschs „Der Tag wird kommen“ ist das aktuelle Beispiel für das ästhetische Händchenhalten der Generation Indie. Die Popmusik braucht aber keinen Konsens.
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Diedrich Diederichsens jahrelanges Nachdenken „Über Pop-Musik“ hat das Zeug zum Standardwerk.
Rezension „Über Pop-Musik“, Diedrich Diederichsen, Kiepenheuer & Witsch 2014.
In der Der Freitag Ausgabe 11/14.
Der Musikpreis Echo ist das zunehmend beschämende Sinnbild der moralisch und künstlerisch bankrotten deutschen „Musikindustrie“.
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Welcome to blackboard jungle: David Rodigans „Masterpiece“ hilft, historische Wissenslücken in Sachen Ska und Reggae zu schließen und Missverständnisse zu korrigieren.
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Forever Underground: Mit Metalheadz feiert das prägende Label des Drum & Bass den 20. Geburtstag und das Überleben eines ganzen Genres jenseits des Mainstreams.
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Onkelz-Comeback mit 88 und der Babo von der CSU: Popmusik verschmilzt mit ganz viel Kleinbürger-Mief und der Rebellion von rechts unten.
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Pete Seeger war eine der prägenden Persönlichkeiten des linken Amerika. Eine Folk-Legende sowieso. Und nie unterzukriegen.
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Im Schauspiel liegen die Nerven blank. Der Sächsische Rechnungshof moniert die enormen Kosten der Konzerte im Schauspiel Leipzig – zu Recht?
In der Leipziger Volkszeitung (PDF).
„Ohne Rücksicht auf Verluste“ ist das Motto der Stunde – zumindest bei zwei nicht nur künstlerisch bemerkenswerten HipHop-Alben von Angel Haze und Run The Jewels.
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