Von der richtigen Stereoanlage bis zum hochpreisigen Kopfhörer: Hi-Fi ist das angestammte Luxussegment der Musikbranche. Aber taugt ein Musiklieferant als Statussymbol?
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Von der richtigen Stereoanlage bis zum hochpreisigen Kopfhörer: Hi-Fi ist das angestammte Luxussegment der Musikbranche. Aber taugt ein Musiklieferant als Statussymbol?
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Zu Recht Prinzessin der Herzen und ganz vorn im aktuellen Aufmerksamkeitsraster der Indie-Szene: Courtney Barnetts „Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit“.
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Ästhetisch eklig und künstlerisch einfältig – aber ein erschreckend rasant wachsendes Geschäft auch für die großen Bühnen: Coverbands, „Tribute“-Shows, Band-Musicals.
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Die großen Ansiedlungen sind durch, statt neuer Industriebetriebe kommen vor allem Studierende nach Leipzig, die hier bezahlbaren Wohnraum, eine angenehme Atmosphäre und viele Gleichgesinnte vorfinden. Und ihre tollen Ideen mitbringen. Das passt super zum neuen städtischen Selbstverständnis, das einer per- manent beschworenen Kreativwirtschaft im- mer mehr Gewicht zuschreibt. Es ist ja auch eine schöne Vorstellung: Viele junge Menschen nutzen lieber ihr kreatives Potenzial zur Selbst- verwirklichung und bauen sich ein selbstbe- stimmtes Leben fern der schnöden Werkbank- Lohnarbeit auf. Und sind – nicht eben zuletzt – Wirtschaftskraft, zahlen Steuern, schaffen Arbeitsplätze. Aber ist dem tatsächlich so?
Titelgeschichte Kreuzer 03/2015 (PDF)
Authentizitätscheck, Geschichtsabgleich, Erinnerungsumdeutung: Wenigstens in Leipzig ist das für „Als wir träumten“ noch wichtiger als der Literatur- und Filmkunst-Faktor.
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Verknappung, Individualisierung, extraordinäre Preise: Die in Wert-Maßstäben dahinsiechende Popmusik sucht die Rettung in den noch irreren Mechanismen des Kunstmarkts.
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Viel schlechter Geschmack und untauglich für „Dialog“ – wer Pegida mit den Mitteln der Popkulturkritik analysiert, stellt fest: das ist der ganz normale rechte Mainstream.
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01 SLEAFORD MODS Tied Up In Nottz
02 DEICHKIND So’ne Musik
03 KATE TEMPEST Lonely Daze
04 THE JUAN MACLEAN Get Down (With My Love)
05 SHARON VAN ETTEN Every Time The Sun Comes Up
06 LA ROUX Let Me Down Gently
07 DANIEL AVERY Knowing We’ll Be Here
08 RUN THE JEWELS Close Your Eyes (And Count To Fuck) (feat. Zack De La Rocha)
09 THE RAVEONETTES Sisters
10 BRYAN FERRY Loop De Li
11 SLAYER Implode
12 SBTRKT The Light (feat. Denai Moore)
13 MAX JURY Black Metal
14 BLACK RIVERS Voyager 1
15 LYDIA LOVELESS Verlaine Shot Rimbaud
16 BENJAMIN BOOKER Have You Seen My Son
17 VON SPAR Chain Of Command
18 COURTNEY BARNETT History Eraser
19 MOGWAI Teenage Exorcists
20 THE FAT WHITE FAMILY Touch The Leather „Die Top 75 Tracks 2014“ weiterlesen
Das Web macht für die Bands alles billiger und einfacher, meint Steve Albini. Aber Kapitalismus bleibt Kapitalismus.
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Das Jammertal sei durchschritten, meint die deutsche Musikindustrie. Das ist natürlich kein Grund für sie, nicht einfach weiter zu jammern.
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Obwohl das Radio seine Rolle als Leitmedium längst verloren hat, ist die Aura des Radio-DJs John Peel nicht verblasst.
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Das Lied an sich steht wieder mal hoch im Kurs. Nur die Liedermacher-Szene hinkt ein bisschen hinterher. Jetzt will die verdienstvolle Liederbestenliste nachziehen.
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Es geht nicht mehr ohne, auch wenn es nervt: Facebook und Co sind zentrale Elemente der Selbstdarstellung. Für Fans und Bands gleichermaßen.
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„Widerstand ist zwecklos“ – zumindest die Ohnmacht gegenüber den Silicon-Valley-Konzernen ist groß. Und vorgebliche Weltverbesserer wie U2 sind längst assimiliert.
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Keine Atempause, Geschichten werden nicht gemacht: Die drei großen deutschen Musikbranchen-Events in Köln, Berlin und Hamburg kommen sich konsequent in die Quere.
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Ästhetische Einfalt, simple Weltsichten und reaktionärer Rollback – der neue Schlager-Boom ist das „Pop“ im Populismus.
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Die Hamburger Szene-Institution Gereon Klug hat seine Newsletter des Hanseplatte-Shops zu einer Best-of-Sammlung kompiliert und in Buchform pressen lassen.
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Deutscher HipHop ist mal wieder schwer im Aufwind. Warum und mit wem, lässt sich auf dem Splash! Festival bestens begutachten. Diskurs und Zweifel inklusive.
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Es ist noch gar nicht so lange her und es war auch nicht alles gut: ARTE zelebriert den „Summer Of The 90s“.
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Viele der bestürzend schlichten Onkelz-Texte lassen sich heute als Blaupause der Querfront-Bewegung lesen.
Über das Comeback der Böhsen Onkelz.
In der Der Freitag Ausgabe 26/14.