Immer noch anarcho, immer noch witzig, immer noch besser als (fast) aller anderer Deutsch-HipHop – aber mit ersten Abnutzungserscheinungen.
Rezension zum Album von K.I.Z.
Auf motor.de.
Immer noch anarcho, immer noch witzig, immer noch besser als (fast) aller anderer Deutsch-HipHop – aber mit ersten Abnutzungserscheinungen.
Rezension zum Album von K.I.Z.
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Formal streng, emotional nahegehend und mit einer Handvoll exzellenter Songs – ein bemerkenswertes Debütalbum der Kanadier.
Rezension zum Album von Austra.
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Bewusstseinserweiternd, hellsichtig, grandios: Musik zum Niederknien und trotzdem ungemein sympathisch.
Rezension zum Album von Robag Wruhme.
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Zurück in die Zukunft mit Krawall, guter Laune und dem Allerbesten, was man von den Veteranen fast schon nicht mehr erwarten konnte.
Rezension zum Album der Beastie Boys.
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Leidenschaft, Träume, Gitarren – dieses Album bietet nicht weniger als die Essenz von Rock’n’Roll für jetzt.
Rezension zum Album von The Raveonettes.
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Souveräne gute Laune, schmissige Gitarren, viele „Ohohohos“ und irgendwie auch eine wohltuende Rückmeldung aus der Post-Überhit-Krise.
Rezension zum Album von Peter, Bjorn And John.
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Überholen ohne einzuholen: Erstaunlich überzeugendes Comeback mit klassischen Qualitäten und der genau richtigen Straffung für die Jetztzeit.
Rezension zum Album von The Human League.
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Achtziger-Keyboards, Offbeat-Experimente, Meinungsvielfalt? Sind das die neuen Strokes?
Rezension zum Album von The Strokes.
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Schlicht gute Musik mit den immer noch weithin unterschätzten Althelden des Indie-College-Rock.
Rezension zum Album von Buffalo Tom.
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Es ist ein gutes Album, tatsächlich ihr Bestes seit langem – aber so richtig wichtig ist es nicht.
Rezension zum Album von R.E.M..
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Drastisch elektrifizierter Folk mit dem Potenzial zur ganz großen Geste und grandiosen Songs voll düsterer Verheißung.
Rezension zum Album von Wye Oak.
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Durchwachsener Abschied mit Rückkehr zu den Wurzeln und einigen guten Momenten.
Rezension zum Album von The Streets.
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Tod und Verzweiflung, gebrochener Patriotismus, Leid und Leidenschaft – PJ Harveys Meisterwerk zeichnet ein ganz eigenes Panorama von England im immerwährenden Krieg.
Rezension zum Album von PJ Harvey.
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Zorn der Jugend, Triumph der Alten: Kristof Schreuf, 1000 Robota, F.S.K. und Die Goldenen Zitronen im Centraltheater.
Review zum Buback-Labelabend; erschienen in der Leipziger Volkszeitung, 7.2.2011
„Wer möchte denn mit seinen Eltern dasitzen und sich das Gleiche angucken? Das ist doch scheiße!“ Anton Spielmann ist Gitarrist, Sänger und Vorsprecher der sehr jungen und sehr angesagten Hamburger Band 1000 Robota. Er und seine zwei Mitstreiter sind ungefähr halb so alt wie fast – und in maßgeschneiderten Herr-von-Eden-Anzügen mindestens doppelt so gut angezogen wie ausnahmslos – alle Leute, die vor ihnen sitzen. Im Centraltheater sind sie die zweite Band des Buback-Labelabends, der aktuellen Leistungsschau der großen Hamburger Independent-Plattenfirmen-Institution.
„Die Hamburger Krankheit“ weiterlesen
Album des Jahres? Vielleicht. Eine musikalische Sensation? Mag sein. Wundervolle Popmusik? Ganz sicher!
Rezension zum Debütalbum von James Blake.
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Eine Handvoll exzellenter Songs mit den immer noch gültigen Qualitäten – das höchst ehrenvolle Comeback der Postpunk-Revolutionäre.
Rezension zum Album von Gang Of Four.
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Wenig Lärm um fast nichts: Das zweite Album der Queer-Discotheker ist in seiner Gesamtheit einfach nur ärgerlich belanglos.
Rezension zum Album von Hercules And Love Affair.
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Lassen es krachen, gewinnen Mädchenherzen und sind die beste vorstellbare Konsensband, die man in diesem Land kaufen kann. Jetzt sogar noch cleverer!
Rezension zum Album der Beatsteaks.
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Alles richtig gemacht: atemberaubende Sängerin mit grandiosem Zweitling und ohne Scheu vor den ganz großen Melodien.
Rezension zum Album von Adele.
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Überraschend zartfühlig aber im Kern unnachgiebig: das neue Album der Post-Punk-Heroen ist … nun ja … wie ein Wire-Album sein sollte.
Rezension zum Album von Wire.
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