Zwischen betörend und verstörend: Tiefgründig untersetzte Pop-Attitude mit Mitwipp-Faktor und doppeltem Boden.
Rezension zum Album von Fujiya & Miyagi.
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Zwischen betörend und verstörend: Tiefgründig untersetzte Pop-Attitude mit Mitwipp-Faktor und doppeltem Boden.
Rezension zum Album von Fujiya & Miyagi.
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Perfekt in Szene gesetzter Sixties-Soulpop, mit kompetentem Groove und angenehm poppig – aber der Bogen wurde ein bisschen überspannt.
Rezension zum Album von Duffy.
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Routinierter und gutgelaunter Pop mit Northern Soul-Einschlag und exzellentem Gesang.
Rezension zum Album von Cee Lo Green.
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Soundtextur statt Songstruktur, mutierende Klangbausteine und brillante Ästhetik – ein wundervoll ausformuliertes Statement des Großmeisters zur Lage von Ambient.
Rezension zum Album von Brian Eno.
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Top-Organisation, freundliches Publikum und über den Abend ein bisschen zäh: „Der große Preis“ ist wieder da.
Review zum Leipziger Bandwettbewerb „Großer Preis 2010“; erschienen in der Leipziger Volkszeitung, 25.10.2010
Der erste Satz des Abends ist natürlich eine glatte Lüge: „Wir freuen uns, heute eröffnen zu dürfen“, sagt Thomas Stötzner in sein Mikrofon und beäugt dabei argwöhnisch den noch sehr lichten Raum vor der Bühne, auf der seine Band Elster Club steht. Es ist Punkt 19 Uhr und „Der große Preis“ beginnt. Nach drei Jahren Pause treten wieder acht Leipziger Bands nacheinander an, wollen „Die Leipziger Band des Jahres“ werden. Ein Neustart, der organisatorisch rundum gelungen ist und immerhin 600 Interessierte ins letztendlich gut gefüllte Werk II zieht. „Das ist Pop!“ weiterlesen
The world is full of noise: Einmal doppelt Gitarren und halbes Tempo mit Extra-Nebel bitte!
Rezension zum Album von Tamaryn.
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Kein Newcomer aber neu auf der Liste: bemerkenswerter Soul ohne Wenn und Aber.
Rezension zum Album von Aloe Blacc.
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Planet of sound: (endlich) wieder ein beeindruckendes Werk vom Altmeister der zornigen Gitarre. Intim und zartfühlend, laut und grollend.
Rezension zum Album von Neil Young.
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The Thermals sind The Thermals sind The Thermals: Schnell, laut, herzzerreißend, brillant.
Rezension zum Album von The Thermals.
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Das Gegenteil von gut ist gut gemeint: Nina Hagen macht jetzt in Gospel und verhebt sich dabei ordentlich – zumindest nach Popmusik-Kriterien.
Rezension zum Album von Nina Hagen.
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Back to basics: The Black Keys und zwei Handvoll HipHop-Bigshots definieren das Modell Blues für die Gegenwart.
Rezension zum Album von Blakroc.
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Konzert ist, wenn es kracht und brennt. Rammstein live sind ein Erlebnis der ganz eigenen Art. Sag ja zu Feuer, Gleichschritt und teutonischem Dada-Wortwitz!
Review vom Rammstein-Konzert am 24.11.209 in Leipzig.
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Kein „Verstärker“, viel Gefühl, nette Menschen und sogar Autogramme. Ein freundliches Ü30-Konzert mit enormem Popappeal.
Review vom Jochen Distelmeyer-Konzert am 16.11.2009 in Leipzig.
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(Danke an Spiegeleule für die prompten Bilder!)
Madchesters Monkey Man mit einem Album, das sich wie seine Vorgänger nicht um Konventionen schert, das Ian-Brown-Prinzip perfektioniert und so auf ganz eigene Art ein Meisterwerk ist.
Rezension zum neuen Album von Ian Brown.
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Teutonischer Lautmalerei-Dadaismus, Dampfhammer-Sound, kühl kalkulierte Zeitgeist-Provokation und ein Hauch Oldschool – Rammstein sind Rammstein sind Rammstein.
Rezension zum neuen Album von Rammstein.
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In diesem Zusammenhang auch interessant: Ein ganz frühes Interview und eine Rezension zum Feeling B-Buch.
Makelloser Pop und beinharter Herzschmerz vom Hamburger Großsongschreiber.
Rezension zum ersten Soloalbum von Jochen Distelmeyer.
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Himmelhoch jauchzend weil zu Tode betrübt: Große Songs von einem Meister der Melancholie.
Rezension zum neuen Album von Richard Hawley.
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„Du hast einen kleinen Schwanz“ ist ab sofort keine wirksame Beleidigung mehr im deutschen HipHop. Das Phänomen K.I.Z. ist immer noch gut für Analverkehr, Partykracher und gehobenes Feuilleton.
Rezension zum neuen Album von K.I.Z.
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Herz & Schmerz & überlaute Gitarren: Alles immer noch wie eh und je im bewährten Dinosaur Jr-Soundkosmos – nur noch einen Deut besser als erwartet.
Rezension zum neuen Album von Dinosaur Jr.
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Von Krautrock zu Techno – mit seinem Über-Album meldet sich der Vorzeige-Gigolo machtvoll zurück.
Rezension zum neuen Album von Hell.
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