Ich bin der Musikant mit Taschenrechner in der Hand: Über immer mehr Nutzungsdaten der eigenen Musik zu verfügen, hilft nicht unbedingt, bessere Musik zu machen.
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Ich bin der Musikant mit Taschenrechner in der Hand: Über immer mehr Nutzungsdaten der eigenen Musik zu verfügen, hilft nicht unbedingt, bessere Musik zu machen.
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So richtig wichtig ist es nicht: Jetzt zählen auch Abrufe bei Streaming-Diensten für die deutschen Charts. Mit ziemlich vielen „Wenn“ und „Aber“.
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01 YEAH YEAH YEAHS Sacrilege
02 WESTBAM You Need The Drugs (feat. Richard Butler)
03 BIG DEAL Swapping Spit
04 NICK CAVE AND THE BAD SEEDS Higgs Boson Blues
05 RDGLDGRN Lootin In London (feat. Angel Haze)
06 D/R/U/G/S You Are Everywhere (feat. Rebecca Rivers)
07 THE THERMALS The Sunset
08 LETTHEMUSICPLAY Our Town (feat. Kate Tempest)
09 DEAP VALLY End Of The World
10 DAFT PUNK Get Lucky (feat. Pharrell Williams & Nile Rodgers)
11 MOTORAMA Eyes
12 DISCLOSURE White Noise (feat. AlunaGeorge)
13 ARCTIC MONKEYS Do I Wanna Know?
14 PRIMAL SCREAM Culturecide (feat. Mark Stewart)
15 CAITLIN ROSE No One To Call
16 CONGO NATTY Revolution
17 J MASCIS & SHARON VAN ETTEN Prisoners
18 KANYE WEST Black Skinhead
19 ROOTS MANUVA Stolen Youth
20 NICK CAVE AND THE BAD SEEDS Jubilee Street „Die Top 75 Tracks 2013“ weiterlesen
Die Gebührendiskussion nimmt wieder Fahrt auf. Gute Gelegenheit, daran zu erinnern, dass auch die ARD-Jugendwellen einen Kultur- und Bildungsauftrag haben … eigentlich.
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Wer noch mitfeiern will, muss sich schon wieder ranhalten: Die nächste Festivalsaison hat die Tore geöffnet.
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Gaga-Feminismus und Rollback der sexuellen Revolution: Nichts ist gut. Die Reaktionäre der Prüderie und Heuchelei haben wieder Oberhand.
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Vielleicht hilft verklagen: Nicht nur Spotify an sich ist schuld an den mickrigen Erlösen für die Musiker am Ende der Verwertungskette.
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Messerscharf, surreal, irre – vor 20 Jahren erschien mit „Enter The Wu-Tang (36 Chambers)“ das immer noch unfassbare Debüt-Album des Wu-Tang Clans.
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Es gibt „Hey! Hey!“-Sprechchöre bei „This Boy Is Tocotronic“ und es wird hemmungslos mitgegrölt bei „Drüben auf dem Hügel“. So war das schon vor knapp 20 Jahren, als Tocotronic hier im Conne Island ihr Leipzig-Debüt gaben. Die elenden Trainingsjacken von damals wurden inzwischen abgelöst von North-Face-Funktionskleidung und Wollmützen. Draußen sind es übrigens an die zehn Grad. Wer wissen will, wie es um den „Indie“-Standort Deutschland steht, ist hier genau richtig.
Konzertreview.
In der Leipziger Volkszeitung.
Zwischen Spekulationsobjekt und simpler Musikliebhaberei: Der Sammlermarkt für Vinylplatten ist nicht mehr nur für Plattenläden ein ernst zu nehmendes Geschäft.
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Transzendenz auf dem Prüfstand: die neue testcard untersucht die Grenzüberschreitung aus der Realität mit den Mitteln der Poptheorie.
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Das Musikfernsehen ist tot, es lebe das Musikfernsehen! Die einschlägigen Portale buhlen mit dem „Content“ Musikvideo um Klicks und Einnahmen.
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So was kann man sich gar nicht ausdenken: „Geile_Ferkel_Sau“ heißt das WLAN-Netzwerk im Kohlrabizirkus und spätestens, seit man das weiß, ist einem nichts mehr peinlich an diesem Samstagabend, der eine Art HipHop-Konzert-Simulation mit dem Rapper-Darsteller Bushido ist.
Konzertreview.
In der Leipziger Volkszeitung.
Konkurrenz für die GEMA? Vielleicht. Irgendwann. Gegründet ist die potenzielle neue Musik-Verwertungsgesellschaft C3S jetzt immerhin schon mal.
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Leg dein Ohr aufs Abstellgleis der Geschichte: Mit Mieze und Max Herre wird es ein paar neue Gesichter im Casting-Show-Häcksler geben.
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Sollte man vor der nächsten Diskussion besser gelesen haben: Berthold Seligers „Das Geschäft mit der Musik“ rechnet mit der schönen neuen Popmusik-Welt ab.
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Fast schon zu sachlich für die geplante Zukunft als Echo-Konkurrenz: die Premiere der „VUT Indie Awards“.
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Klotzen statt Kleckern ist schon immer das Leitmotiv der noch jungen Berlin Music Week. Dieses Jahr sogar noch mehr als sonst. Ob’s hilft, steht auf einem anderen Blatt.
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Kommerz oder Underground? Zwei neue Clubs wollen im Herbst eröffnen. Sie werden das Nachtleben der Stadt verändern, der Druck in der Szene erhöht sich.
Außerdem:
Kirschschnaps und Banane – Die Doku „Willkommen zu Hause“ erzählt von 20 Jahren Distillery und einem noch nicht abgeschlossenen wichtigen Kapitel Leipziger Nachwende-Kulturgeschichte.
Hier online lesen.
„Am Ende zählt, was rauskommt“ – Ein Interview über Soundkultur, Bass-Bedarf und nötiges Budget.
Titelgeschichte Kreuzer 09/2013 (PDF)
„Siggi und der gelbe Hai“ ist das Motto der diesjährigen Jazztage. Die beschäftigen sich mit dem 200. Geburtstag Richard Wagners und dem 20. Todestag Frank Zappas – die Verbindung ist gewollt. Über den Jazzclub im 40. Jahr, die spürbare Erneuerung und Verjüngung der letzten Jahre und natürlich über Geld und „Jazz hat’s“ redet Stefan Heilig, der Geschäftsführer des Jazzclubs und Mitglied des sechsköpfigen Programmbeirats der Jazztage.
Ein Interview mit Stefan Heilig vom Jazzclub Leipzig.
In der Leipziger Volkszeitung.